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Jan ullrich 1997


Wohl gibt s noch welche, die den Schaden scheuen.Der Mensch, der nicht geboren ward, verdrossen, Zu dulden, sich zum Heil, des Willens Zaum, Verdammte sich und mit sich seine Sprossen Drob das Geschlecht in Wahn und falschem Traum Viel hundert Jahre krank lag, matt und trübe, Bis sich das Wort geneigt zum niedern Raum, jan ullrich 1997 Wo s der Natur, die sich im irren Triebe Vom Schöpfer abgekehrt, sich ganz verband, Bloß durch das Walten seiner ew gen Liebe.Die ew ge Vorsicht, die das Weltall leitet, Mit jener Weisheit, die in Tiefen ruht, Zu welchen kein erschaffnes Auge gleitet, Damit sich dem Geliebten ihre Glut, Die Glut der Braut, die er mit lautem Schreie Sich anvermählt hat durch sein heil ges Blut, Sichrer in sich und ihm getreuer, weihe, Hat, ihr zur Gunst, zwei Fürsten ihr bestallt.Ihm ziemt es besser Ich jan ullrich 1997 tat schlimm! zu sagen, Als, haltend, schlimmer tunund gleiche Scham Sah man davon den Griechenfeldherrn tragen Drob Iphigenia weint in bitterm Gram Und um sich weinen Weis und Toren machte, Ja, jeden, der von solchem Dienst vernahm.Den Reigen sah ich alle nun erneuern, Und Funken gleich, die durch die Lüfte flieh n, Von plötzlicher Entfernung sie verschleiern.Weißt, wie es Brennus, Pyrrhus auch vertrieben, Getragen vor der wackern Römer Schar Und siegreich noch in manchem Kampf geblieben Drob Quinctius, benannt vom wirren Haar, jan ullrich 1997 Drob auch Torquatus, Decier, Fabier glänzen In freud gem Ruhme durch den heil gen Aar.Das Gut, das ihren Lauf und ihren Frieden Den Himmeln gab, hat jedem Stern den Schein Und eine Kraft, als Vorsehung, beschieden.Denn gleichwie Sol, von dichtem, Dunst umzogen, In zu gewalt gen Glanz sich selber hüllt, Wenn jan ullrich 1997 Glut der Nebel Schleier weggesogen, So barg sich jetzt, von größrer Lust erfüllt, Die heilige Gestalt im Strahlenringe, Und sie entgegnete mir, so verhüllt, Das, was ich bald im nächsten Sange singe.Pompejus auch, zu des Triumphes Ehren, Der bitter deinem Vaterlande schien.Beatrix, die so schnell uns weiß zu führen, Vom Guten uns zum Bessern einzuweih n, Daß sich indessen nicht die Stunden rühren, Wie leuchtend mußte sie von selber sein! Und was ich drinnen in der Sonne schaute, Durch Farbe nicht, durch hellen Glanz allein, Ob ich auf Geist und Kunst und Übung baute, Nie stellt es doch jan ullrich 1997 mein Wort euch deutlich vor, Drum sehne sich, zu schau n, wer mir vertraute.Wenn der Planet nun, sich verwandelnd, lachte, Wie ward wohl mir, mir, den verwandelbar Schon die Natur auf alle Weisen machte Gleichwie im Teich, der ruhig ist und klar, Wenn das, wovon die Fischlein sich ernähren, Von außen kommt, her eilt die muntre Schar, So sah ich hier zu uns sich Strahlen kehren Wohl Tausende, von welchen jeder sprach "Seht, der da kommt, wird unser Lieben mehren!" Und wie sie uns sich nahten nach und nach, Da sah ich süßer Wonne voll die Seelen, Im Glanz, der hell hervor aus jeder brach.Drum bleib jan ullrich 1997 am Tisch ein wenig noch.Schon seh ich Feltre, den Verrat beklagend Des Hirten, der dort herrscht, an Schändlichkeit, Was je geführt nach Malta, überragend.

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